Am Montagabend, den 19. Februar 2024, wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Weibersbrunn und Waldaschaff um 22:41 Uhr zu einem LKW-Unfall auf der Autobahn BAB 3 in Richtung Würzburg alarmiert.

Ursprünglich wurde der Unfall bei Kilometer 250 in Fahrtrichtung Würzburg gemeldet, was sich jedoch nicht bestätigte. Tatsächlich ereignete sich der Unfall bei Kilometer 247, wo ein vorbeifahrender Lastkraftwagen mit einem auf der Standspur stehenden LKW zusammenprallte. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt, und die Autobahn war mit Trümmerteilen übersät. Ein mit Vieh beladener Sattelzug erlitt lediglich Schäden an der Stoßstange, die vermutlich von den Trümmerteilen auf der Fahrbahn verursacht wurden.

Glücklicherweise gab es keine Personenschäden. Die Feuerwehr konzentrierte sich darauf, die Unfallstelle auszuleuchten, das Trümmerfeld zu beseitigen und auslaufende Kraftstoffe zu binden. Teilweise mussten zerstörte Tanks demontiert werden, um weiteres Auslaufen von Kraftstoff zu verhindern.

Um die schwer beschädigten Fahrzeuge abzuschleppen, wurde ein Spezialunternehmen von der Polizei beauftragt. Während der Bergungsarbeiten waren die rechte und mittlere Fahrspur gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Verkehr wurde auf der linken Spur an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Der stellvertretende Kommandant der Feuerwehr Weibersbrunn, Felix Roth, konnte auf 5 Fahrzeuge und 20 ehrenamtliche Helfer zurückgreifen. Kreisbrandinspektor Otto Hofmann machte sich vor Ort ein Bild von der Situation.

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