Der Auffrischungslehrgang für Ausbilder Motorsägenführer vom 24.04. - 25.04.2024 ist weiterhin frei. Interessenten melden sich bitte bei KBR Frank Wissel oder KBI Thilo Happ.
Am Samstag, 23.03.2024, beteiligten sich die viele Kinder- und Jugendfeuerwehren tatkräftig an der "Aktion sauberer Landkreis".
In Kleingruppen wurde in eingeteilten Gebieten Müll aufgesammelt. Erschreckend, was hier alles zusammen kommt.
Den Kindern und Jugendlichen hat es sehr viel Spaß gemacht, sich aktiv für eine saubere Landschaft einzusetzen. Unterstützt wurden sie von ihren Eltern und Betreuern sowie weiteren Aktiven.
Zum Abschluss der Aktion gab es in den Gruppen noch ein gemeinsames Vesper.
Vielen Dank für Euer Engagement!
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In der Nacht von Freitag auf Samstag, wurde um 00:55 Uhr die Führung der FGK (Feuerwehr Gemeinde Karlstein) zur Vorbereitung der Suche einer vermutlich hilflosen Person alarmiert. Weiterhin alarmiert zu diesem Zeitpunkt war die Polizei, ein Einsatzleiter Rettungsdienst, kurz ELRD, sowie ein Vertreter der Kreisbrandinspektion. Alle trafen sich im Feuerwehrhaus Karlstein zur Lagebesprechung und Planung des Einsatzes. Neben Suchhunden wurde dann auch um 01:36 Uhr die Drohne Karlstein sowie die FGK selbst mit Zugalarm hinzu alarmiert. Ebenso die Drohneneinheit der Bergwacht Hösbach.
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Auf der Baustelle unserer neuen Fahrzeug- und Lagerhalle hat sich in den letzten Tagen einiges getan. Etwa 2.500 Meter Rohre für eine Fußbodenheizung wurden in die Halle eingebracht. So richtig gemütlich warm wird die Heizung allerdings nicht machen. Als sogenannte Kalthalle, wird das Gebäude im Winter nur auf etwa 10°C erwärmt. Das ist allerdings auch ausreichend, da nur die Fahrzeuge und Gerätschaften vor Frostschäden geschützt werden müssen.
Danach wurde die Bodenplatte betoniert. Fast einen ganzen Tag lang brachten Betonmischer den erforderlichen Beton, der über eine Betonpumpe in die Halle eingebracht wurde. Jetzt heißt erst mal wieder abwarten bis der Boden fest und belastbar ist.
Bilder: Feuerwehr Stockstadt
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Kreisjugendwartin Eva Freudenberg konnte am vergangenen Donnerstag (21.03.24) im Feuerwehrhaus Haibach neben den rund 60 Delegierten Jugendwarten und Jugendsprechern auch KBR Frank Wissel, KBM Kinderfeuerwehr Volker Hock, sowie Jörg Fecher, den stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisjugendrings Aschaffenburg, herzlich zur Frühjahrsvollversammlung begrüßen.
Im Anschluss folgten weitere Grußworte sowie ein kurzes Totengedenken.
Im Jahresrückblick berichtete die Kreisjugendwartin vom erstmaligen Erstellen der Jahresberichte über das Statistikportal der Deutschen Jugendfeuerwehr. Auf Nachfrage empfanden die Jugendwarte das Formular deutlich angenehmer als die Jahre zuvor.
Auch die Zahlen ließen nicht zu wünschen übrig, so gab es im Jahr 2023 rund 630 Feuerwehranwärter und rund 700 Mitglieder in den Kinderfeuerwehren. Trotz der guten Zahlen bat die Kreisjugendwartin weiterhin um Motivation der Kinder und Jugendlichen, denn im Schnitt werde nur ein Jugendlicher pro Jahr in die aktive Mannschaft übernommen.
Weiterhin ließ Eva Freudenberg die Aktionen der Kreisjugendfeuerwehr Revue passieren. Die Winterrallye im Januar in Mömbris, der Ausflug nach Tripsdrill im Mai, die Jugendflamme im Juni, das Zeltlager im August und der Wissenstest im Oktober wurden von den Jugendfeuerwehren durchweg gut angenommen, beim Zeltlager hatte man eine Rekordteilnehmerzahl von 330 Personen.
Die Jugendwarte bildeten sich wieder traditionell im November im Schullandheim Hobbach weiter. KBM Freudenberg zeigte stolz auf ihre Jugendwarte und das Fachreferat Jugendarbeit und dankte ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz in der Jugendarbeit, denn allein könne sie die Vielzahl an Aktivitäten nicht organisieren und durchführen.
Nach dem Kassenbericht und der Entlastung des Kreisjugendfeuerwehrausschusses fanden turnusmäßige Wahlen statt. Kreisjugendsprecher wurde Elias Lippert, FF Wenighösbach, sein Stellvertreter Luca Rasch, FF Goldbach. Als Schriftführerin wurde Judith Büttner, FF Kleinkahl, wiedergewählt. Bei den Kassenprüfern wurde Alexander Lotz, FF Kahl, in seinem Amt bestätigt und Tim Bathon, FF Kleinkahl, neu gewählt.
Ein weiteres wichtiges Thema der Sitzung war die JULEICA (Erklärung: Die JUgendLEIter CArd ist ein bundesweit einheitlicher Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit, jeder Inhaber hat eine Ausbildung nach festgelegten Qualitätsstandards absolviert).
Jugendwarte, die einen Jugendwartlehrgang besuchen, erhalten im Rahmen der Ausbildung die JULEICA. Da jedoch durch Wechsel von Jugendwarten und der geringen Anzahl an Lehrgangsplätzen für Jugendwarte an den staatlichen Feuerwehrschulen nicht alle Jugendwarte sofort ausgebildet werden können, arbeiten die Jugendfeuerwehr des Landkreises Aschaffenburg bereits seit Jahren eng mit dem Kreisjugendring und weiteren Organisationen zusammen, um die wichtige Ausbildung anbieten zu können.
Dieses Jahr ist neben verschiedenen Online Seminaren ein Praxisworkshop geplant, bei dem die Präsenzstunden abgeleistet werden. Auch ist der weitere Ausbau der Aus- und Fortbildung für Betreuer von Kinderfeuerwehren geplant, da es für diese in Bayern bisher keine einheitliche Ausbildung, wie den Jugendwartlehrgang, der die JULEICA beinhaltet, gibt.
An dieser Stelle dankte die Kreisjugendwartin dem Kreisjugendring nochmals für die tolle Zusammenarbeit.
Im Ausblick auf 2024 stellte Eva Freudenberg die geplanten Aktionen vor: Es wurde der Jugendwartstammtisch eingeführt der zukünftig zwei- viermal im Jahr stattfinden soll; Weiterhin ist die Teilnahme am unterfränkischen Actionday, ein Ausflug in die Trampolinhalle nach Frankfurt, die landkreisweite Abnahme der Jugendflamme Stufe 2 & 3, das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Weibersbrunn sowie der Wissenstest im Oktober geplant.
Durch die Kinder- und Jugendfeuerwehr Geiselbach-Omersbach wird ein Wettbewerb für Kinder- und Jugendfeuerwehren am 13.04.24 angeboten.
Ein Wunsch der Kreisjugendwartin ist, dass die Jugendfeuerwehren vermehrt die Bayerische Jugendleistungsprüfung abnehmen, da hier der prozentuale Anteil im Vergleich zu anderen Abnahmen sehr gering ist. Sie stellte die Aufgaben der Leistungsprüfung vor und bot an einen gemeinsamen Termin zu organisieren, falls Jugendgruppen nicht genügend Teilnehmer für eine eigene Abnahme stellen können.
Am Ende der Versammlung bedankte sie KBM Eva Freudenberg bei allen Anwesenden für die Teilnahme an der Sitzung, sowie der Feuerwehr Haibach für die zu Verfügungstellung der Räumlichkeiten und wünschte einen guten Heimweg.
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Am Samstagmittag (23.03.2024) wurden die Feuerwehren Mainaschaff und Kleinostheim um 13:49 Uhr zu einem Wohnwagenbrand auf den Campinglatz Mainaschaff alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu erkennen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen bereits vier Campingplatz-Parzellen im Vollbrand. Sofort wurde ein massiver Löschangriff gestartet. Im weiteren Verlauf wurden noch Einsatzkräfte aus Stockstadt und ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Aschaffenburg nachgefordert.
Die Löschmaßnahmen zeigten schnellen Erfolg. Aufwändiger gestalteten sich die Nachlöscharbeiten. Hier musste zum Teil der Brandschutt auseinandergezogen werden, um an letzte Glutnester und glimmende Holzteile zu gelangen. Während des Einsatzes wurden zahlreiche Gasflaschen geborgen und anschließend gekühlt.
Insgesamt wurden sechs C-Rohre und acht Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Trupps wurden nach entsprechender Pause zum Teil bei den Nachlöscharbeiten nochmals eingesetzt.
Einsatzleiter Thomas Appler (Kommandant Feuerwehr Kleinostheim) konnte auf ca. 55 Einsatzkräfte und elf Fahrzeuge zurückgreifen. Seitens der Kreisbrandinspektion standen Kreisbrandrat Frank Wissel und Kreisbrandmeister Martin Bahmer der Einsatzleitung beratend zur Verfügung.
Eine Person wurde von einer Rettungswagenbesatzung ambulant versorgt, musste aber keiner weiteren Behandlung zugeführt werden. Zusätzlich stand ein weiterer Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte zur Verfügung. Dieser musste glücklicherweise nicht tätig werden.
Die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Einsatzende für die Feuerwehren war gegen 16:45 Uhr.
Bilder: Kreisbrandinspektion Aschaffenburg
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Das Ehepaar aus dem Ortskern von Großostheim hatte am Freitagmittag (22.03.2024) großes Glück. Als ein Krankentransport in ein Krankenhaus anstand, erreichte die Besatzung eines Krankentransportwagens (KTW) kurz nach 12 Uhr die Wohnung des betroffenen Paares. Sofort nach dem Betreten löste ein CO-Warngerät aus, das die KTW-Besatzung bei sich trug. Die Sanitäter und die Bewohner verließen daraufhin das Haus und alarmierten über die Leitstelle die Feuerwehr zur Untersuchung.
Die Feuerwehr Großostheim rückte zunächst mit einem Löschfahrzeug (HLF 20/16) an. Zwei Feuerwehrkräfte unter Atemschutz erkundeten das Gebäude mit einem Messgerät der Feuerwehr. Aufgrund der zwischenzeitlich geöffneten Fenster und Türen bestätigte sich die Meldung jedoch vorerst nicht. Dennoch entschied Einsatzleiter Alan Friedreich, der Sache genauer auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig wurden ein Kaminkehrer, die Polizei, ein Rettungswagen (RTW) sowie ein weiterer KTW und ein Gerät der Feuerwehr zur Messung des CO-Gehalts im Blut angefordert, da einer der Sanitäter Symptome einer CO-Vergiftung zeigte.
Dank des Messgeräts konnte festgestellt werden, dass beide Sanitäter einen erhöhten CO-Gehalt im Blut hatten. Der angeforderte RTW brachte sie daraufhin in ein Krankenhaus. Bei den Anwohnern war der gemessene Wert noch akzeptabel, weshalb der ursprünglich geplante Krankentransport durch den zweiten KTW durchgeführt werden konnte.
In der Zwischenzeit konnte der Kaminkehrer eine Fehlfunktion am Kachelofen feststellen, die zu dem ungewollten Ausstoß von CO-Gasen in der Wohnung geführt hatte. Kohlenmonoxid (CO) ist ein farb- geschmacks- und geruchloses Gas, das bei unvollständiger Verbrennung entsteht. Es bindet sich stark an das Hämoglobin im Blut, verdrängt Sauerstoff und kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen, sogar zum Tod. Der Fehler am Kachelofen wurde daraufhin zügig fachmännisch behoben.
Kommandant Alan Friedreich wurde von Christoph Ostheimer, dem Kreisbrandmeister für ABC-Gefahren, sowie einem Einsatzleiter des Rettungsdienstes unterstützt. Insgesamt waren drei Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim und zwölf Personen im Einsatz.
Bilder und Text: Philipp van der Gouwe, FF Großostheim
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Wir haben einen Platz beim Auffrischungslehrgang für Ausbilder Motorsägenführer vom 24.04.- 25.04.2024.
Interessenten melden sich bitte bei KBR Frank Wissel oder KBI Thilo Happ.
Bitte die Ausbildungsvoraussetzungen beachten.
Ausbildungsziel:
Auffrischung der Arbeitstechniken bei der Durchführung von Motorsägenkursen (Turnus 5 Jahre) und Vermittlung von Neuerungen im Bereich der Motorsägen-Ausbildung
Wesentliche Ausbildungsinhalte:
Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Feuerwehr, Regeln und Grundsätze zur Arbeitssicherheit und Unfallverhütung, Organisation und Durchführung von Motosägen-Schulungen, Wartungsarbeiten an der Motorsäge, Grundlagen zum Umgang mit der Motorsäge und Holzerntewerkzeugen, Gefährdungsbeurteilung, Beurteilen von Spannungen, Situationsangepasste Schnittführungen und Arbeitstechnik, Standardfälltechnik, Vorhängerfälltechnik, Einfacher Rückhänger (keilbar), Beseitigen von hängengebliebenen Bäumen
Vorausgesetzte Ausbildung:
Erfolgreicher Abschluss des Lehrgangs „Fachteil für Ausbilder für Motorsägenführer“ und praktische Durchführung der Motorsägen-Ausbildung in der Feuerwehr, Mindestalter 18 Jahre
Hinweis:
Der Lehrgang wird an der Bayerischen Waldbauernschule Kelheim durchgeführt. Anreise und Übernachtung direkt an die Bayerische Waldbauernschule Kelheim.
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Ein herausragendes Ereignis fand statt: Am 20. März 2024 öffnete die Haibacher Kultur- und Sporthalle ihre Tore für ein großangelegtes Benefizkonzert, das der Förderung der Kinder- und Jugendarbeit der Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg gewidmet war.
Mit großer Vorfreude und Dankbarkeit verkündeten die Organisatoren, dass das renommierte Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Garmisch-Partenkirchen an diesem Abend für den guten Zweck spielte. Unter der Leitung von Hauptmann Rudolf Piehlmayer bot das Korps eine mitreißende Darbietung, die das Publikum gleichermaßen berührte und begeisterte. Das Gebirgsmusikkorps ist bekannt für seine herausragenden Auftritte und besteht aus talentierten Musikern, die traditionelle und moderne Stücke gleichermaßen meisterhaft interpretieren.
Das Konzert begann um 18 Uhr und bot ein musikalisches Fest der Extraklasse. Bereits ab 17 Uhr öffneten sich die Türen, um die rund 1000 Besucher willkommen zu heißen. Die Halle war bis auf den letzten Platz besetzt, und die Feldkahler Musikanten begeisterten als Vorgruppe mit ihrem talentierten Auftritt, bevor das Hauptereignis begann.
Eintrittskarten für dieses außergewöhnliche Ereignis waren zum Preis von 18,- € pro Karte erhältlich. Durch die großzügige Unterstützung der Besucher, der Gemeinden Glattbach und Haibach sowie zahlreicher Sponsoren konnten rund 9300,- € für die Kinder- und Jugendarbeit der Feuerwehren im Landkreis Aschaffenburg gesammelt werden.
Das Benefizkonzert bot nicht nur eine herausragende musikalische Darbietung, sondern gab auch jedem Besucher die Möglichkeit, einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Region zu leisten.
Die Organisatoren des Kreisfeuerwehrverbandes möchten sich an dieser Stelle herzlich bei allen Musikern, Unterstützern, Sponsoren und Besuchern bedanken, die dieses beeindruckende Event möglich gemacht haben.
Die Bilder zur Veranstaltung stammen von Sascha Rheker (https://www.sascharheker.com/)
Weitere Bilder der Veranstaltung im Link >>> GMK – Was mit Blaulicht machen! <<<
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Beim MTA Zusatzmodul THL am Samstag, 23.03.2024 um 8.30 Uhr in Kahl sind noch einige Plätze frei.
Interessenten melden sich bitte direkt bei Kommandant Alexander Reuss von der FF Kahl unter Tel. 0171 3154358
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In der vergangenen Woche hatten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Erich Kästner-Grundschule ein spannendes und lehrreiches Erlebnis: Sie besuchten die Feuerwehr Alzenau im Rahmen ihrer Brandschutzerziehung im Heimat- und Sachunterricht.
Unter der fachkundigen Leitung von Bertram Börner, Mitglied im Sachgebiet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr, erlebten die 63 Schülerinnen und Schüler einen ereignisreichen Vormittag. Herr Börner und sein Team hatten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, das nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam war.
Die Schülerinnen und Schüler erhielten eine umfassende Führung durch das Gerätehaus der Feuerwehr Alzenau. Dabei lernten sie nicht nur die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeuge kennen, sondern erhielten auch einen Einblick in das Aufgabengebiet der Feuerwehrleute.
Besonders begeistert waren die Kinder von der Drehleiter. Sie durften live miterleben, wie die Leiter ausgefahren wurde und lernten dabei die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten dieses wichtigen Rettungsgeräts kennen.
Ein weiterer wichtiger Teil des Besuchs war die Behandlung des Notrufs 112. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie wichtig es ist, im Notfall ruhig zu bleiben und klare Angaben zu machen, um den Einsatzkräften die Arbeit zu erleichtern.
Am Ende des Besuchs bedankten sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften Frau Väth, Frau Henig und Frau Lippmann herzlich bei der Feuerwehr Alzenau für diesen lehrreichen und spannenden Tag.
Die Feuerwehr Alzenau ist stolz darauf, einen Beitrag zur Brandschutzerziehung von Kindern zu leisten und freut sich über das Interesse und die Begeisterung der jungen Besucherinnen und Besucher.
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