Am 23. Mai 2024 um 19:00 Uhr spricht auf Zoom Marcus Moser mit Euch über die Thematik der Aufsichtspflicht.
Der Referent Marcus Moser ist Mitglied des DJF-Fachausschusses „Kinder in der Feuerwehr“ und Koordinator für Minifeuerwehren der JF Hamburg
Die Gruppenleitenden oder Betreuenden haben die Aufsichtspflicht für alle Kinder- und Jugendfeuerwehrmitglieder bzw. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr inne. Aber was bedeutet das genau und wie ist die Aufsichtspflicht korrekt auszuführen? Im Lern-Nugget gehen wir darauf ein, was die Aufgaben der Jugendleiter/-innen und Kinderbetreuer/-innen sind, wie die Aufsichtspflicht übertragen wird und wie Ihr sie korrekt ausführen könnt.
Die Lern-Nuggets der DJF finden auf Zoom statt und dauern jeweils 60 bis 90 Minuten. Die Anzahl der Teilnehmer/-innen ist auf 100 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und eine Zertifizierung/Teilnahmebescheinigung durch die DJF erfolgt nicht.
Die Teilnahme erfolgt für alle Lern-Nugget über diesen Link.
Am 13.05.2024 wurde gegen 12:55 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Großostheim auf die Bundesstraße B 469 in Fahrtrichtung Mainhausen kurz vor der Abfahrt Großostheim Nord / B 26 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW war ohne Fremdbeteiligung gegen die Mittelleitplanke gestoßen und daraufhin über die gesamte Fahrbahn nach rechts in den angrenzenden Wald gefahren.
Bereits gegen 12:45 Uhr waren die Freiwillige Feuerwehr Stockstadt und der Rettungsdienst zu diesem Verkehrsunfall alarmiert, der zunächst fälschlicher Weise auf der Bundesstraße B 26 Höhe der Abfahrt nach Ringheim gemeldet war.
Glücklicherweise wurde keine Person eingeklemmt, der Fahrer wurde vom bereits eingetroffen Rettungsdienst versorgt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr übernahmen in Absprache mit der Polizei verkehrssichernde Maßnahmen und stellten den Brandschutz sicher. Das verunfallte Auto wurde von einem Abschleppunternehmer aufgenommen. Die Feuerwehr war mit insgesamt vier Einsatzfahrzeugen und 18 Einsatzkräften an der Unfallstelle vor Ort. Die Einsatzleitung hatte der Großostheimer Kommandant Alan Friedreich.
Am Samstag, den 11.05.2024, fand bei der Feuerwehr Kahl am Main ein Seminar zum Thema Notfalltüröffnung statt. Einsätze, bei denen sich hilfsbedürftige Personen hinter verschlossenen Türen befinden, sind für die Feuerwehr keine Seltenheit. Hier ist ein zügiges Vorgehen gefragt, um dem Rettungsdienst einen zeitnahen Zugang zum Patienten zu ermöglichen.
Durchgeführt wurde das Seminar durch die externe Firma „MF Schlüsseldienst & Türöffnungsseminare“ aus Weiterstadt. Die zwei erfahrenen Ausbilder schulten die Kameraden der Feuerwehr Kahl sowohl in theoretischen, rechtlichen als auch praktischen Inhalten zum Thema Türöffnung. Im praktischen Teil konnte das Erlernte angewendet werden und es gab umfangreiche Möglichkeiten, um das zerstörungsfreie Öffnen von Türen, das Öffnen von Fenstern oder das zerstörende Öffnen von Schließzylindern zu üben.
Das Seminar konnte in den frühen Abendstunden mit einem sehr positiven Feedback von allen 20 Einsatzkräften beendet werden. Im Seminar wurde bereits vorhandenes Wissen vertieft und durch neuen Input weiter gefestigt, sodass alle Kursteilnehmer auf einem gleichen Wissensstand sind. Die Feuerwehr Kahl am Main bedankt sich bei den Ausbildern der Firma „MF Schlüsseldienst & Türöffnungsseminare“ für die umfangreiche Weiterbildung.
Fotos und Text: Marwin Stephan, stv. Pressesprecher, Freiwillige Feuerwehr Kahl
Die Freiwillige Feuerwehr Kleinkahl möchte sich für den gelungenen Florianstag recht herzlichen bei allen bedanken, die zum Gelingen beigetragen haben. Besonderes Dankeschön an Pfarrvikar Florian Judmann für die würdevolle Eucharistiefeier und die besondere Segnung unseres neuen Fahrzeuges, dem Chor special Voices für die stimmliche Umrahmung der kirchlichen Feier, Katja und Ulf für die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes. Dem Musikverein Edelbach vielen Dank für die musikalische Umrahmung der Kirchenparade. Ein Dank geht auch an alle Feuerwehren, die uns besucht haben, und an die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen. Vielen Dank auch an die zahlreichen Besucher aus der Ortsbevölkerung.
Einen besonderen Dank an die Feuerwehren Schöllkrippen und Westerngrund für die Absicherung unserer Kirchenparade.
Nicht zuletzt ein riesiges Dankeschön an alle unsere Feuerwehrmitglieder und Helfer, die mit ihrem Einsatz vor und hinter den Kulissen zum Erfolg der Feier beigetragen haben, ihr seid einfach die Besten!
Es danken euch die Kommandanten
Timo und Frank
Text (Frank Büttner - FF Kleinkahl)
Bilder (Tim Bathon - FF Kleinkahl)
Am gestrigen Samstag, dem 11.05.2024, trafen sich rekordverdächtige 164 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden zum jährlich stattfindenden medizinischen Fortbildungstag in der Grund- und Mittelschule in Laufach. Der jährlich stattfindende Fortbildungstag für die Feuerwehr-Sanitäter war wie gewohnt geprägt von einem hohen Praxisanteil.
Um 9 Uhr konnte der zuständige KBM Tobias Brinkmann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stellvertretend für den Hausherren den stellv. Kommandanten der Feuerwehr Laufach, KBM Marco Laske, begrüßen. Weiterhin begrüßte Brinkmann die 12 Dozenten des ProMedic Bildungszentrums aus Karlsruhe, zunächst vertreten durch den Referenten des ersten Teils Scott Gilmore.
Nach kurzen einführenden Worten und Organisatorischem startete der Tag dann mit einem Vortrag zum Thema Massenanfall von Verletzten (MANV) mit einem besonderen Augenmerk auf das besondere Vorgehen bei Amok- bzw. Terrorlagen.
Da die First Responder Standorte des Landkreises neben dem „Tagesgeschäft“ auch vier First Responder Züge stellen, die bei MANV-Lagen und ähnlichen Einsatzszenarien, zusammen mit den ebenfalls für diese Zwecke vorgehaltenen Zügen die das notwendige medizinische Material für derzeitige Einsätze zuführen, eingesetzt werden können, ist der Einsatz im Rahmen von Amok- oder Terrorlagen, wie zum Beispiel den aktuell durch Islamisten angedrohten Anschlägen auf die EM-Spielstätte Frankfurt oder Anschläge wie durch den rechtsextremen Attentäter von Hanau, mit vielen Betroffenen durchaus denkbar.
Im Vergleich zu „normalen“ MANV-Lagen, wie z.B. einem Reisebusunfall, unterscheiden sich diese durch eine fortbestehende bzw. unklare Gefährdungslage für die eigenen Einsatzkräfte bzw. bei dynamischen Lagen oder koordinierten Anschlägen an verschiedenen Orten durch mehrere oder räumlich nicht klar umschriebene Einsatzstellen.
Im Anschluss daran ging es für die Teilnehmer in 12 Praxisgruppen mit praktischem Training weiter. Den ersten Schwerpunkt bildete dabei das Reanimationstraining ausgehend von der Basic Life Support (BLS) Reanimation mit der zusätzliche (Re)zertifizierung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen für den Einsatz der bei den Feuerwehren im Einsatz befindlichen Defibrillatoren, sowie der qualifizierten Atemwegssicherung mittels Larynx-Tubus.
Nach der Mittagspause, in der die Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die Feldküche der Feuerwehren im Landkreis verpflegt wurden, konnten alle an verschiedenen Stationen verschiedene Techniken, wie Absaugung, Anlegen von Tourniquets, Patientenlagerung, Entfernung eine Bolus unter Laryngoskopsicht etc. üben.
Der zweite Schwerpunkt der praktischen Ausbildung lag dann auf internistischen und neurologischen Notfällen. Hierbei wurden verschiedene Fallbeispiele durch die Ausbilder eingespielt, die von den Teilnehmern abgearbeitet werden mussten.
Gegen Ende der Veranstaltung hat es sich Landrat Dr. Alexander Legler nicht nehmen lassen, selber bei einer Reanimation mit zu unterstützen, bevor er dann zum Abschluß alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Veranstaltungen seine Anerkennung für ihren Einsatz ausdrückte. Jederzeit sei auf die Feuerwehr verlass, egal in welcher Notsituation der Bürger sich befinde.
Ein herzliches Dankeschön an das ProMedic Bildungszentrum mit seinen 12 Fachausbildern, die aus Karlsruhe angereist sind. Insbesondere Scott Gilmore (Leiter Rettungsdienst bei ProMedic) und Maximilian Stephan, (stellv. Schulleiter bei ProMedic).
Ein großes Dankeschön geht auch an
- die Gemeinde Laufach, Herrn Bürgermeister Friedrich Fleckenstein, für die zur Verfügungstellung der Grund- und Mittelschule
- dem Team um den Schulhausmeister Björn Franz und seine stillen Helfer für die tatkräftige Unterstützung vor und nach der Veranstaltung
- der Feuerwehr Gemeinde Laufach für die Organisation vor Ort mit allen Räumlichkeiten, den Getränke sowie den „Brotzeiten“ mit den vielen Helfern
- dem Team der Feldküche für das hervorragende Mittagessen
- allen Teilnehmern, die sich an diesem Tag medizinischen fort- und weitergebildet haben – für sich selbst und für die Bevölkerung
Text und Bilder: Sascha Rheker - Freiwillige Feuerwehr Albstadt im Auftrag der Pressestelle der Kreisbrandinspektion
Am 10. Mai 2024, um 10:21 Uhr, wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Hösbach, Waldaschaff, Bessenbach und Weibersbrunn zusammen mit dem diensthabenden Kreisbrandmeister zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn A3 gerufen. Da anfänglich die Einsatzstelle nicht eindeutig ausgemacht werden konnte, wurde auch die Feuerwehr Hösbach alarmiert. Diese konnte jedoch nach der ersten Lagemeldung den Einsatz abbrechen.
Ein mit einer Person besetzter Toyota Yaris war aus bisher ungeklärter Ursache auf einen auf dem Seitenstreifen stehenden Pannen-LKW geprallt. Die Wucht des Aufpralls zerriss das Fahrzeug in zwei Teile, wobei Trümmerteile über die gesamte Fahrbahn verteilt wurden. Ein größeres Teil des Fahrzeugs kam auf der Fahrtrichtungsspur in Richtung Würzburg zum Liegen.
Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehrkräfte kam es trotz der gefährlichen Situation nicht zu Folgeunfällen. Die Ersthelfer wurden bei der Versorgung der verletzten Fahrerin durch Feuerwehr-Sanitäter unterstützt, bevor sie in die Obhut des Rettungsdienstes übergeben wurde. Die Autobahn wurde in beiden Fahrtrichtungen im Auftrag der Polizei vollständig gesperrt. Der Brandschutz wurde sichergestellt, auslaufende Betriebsmittel wurden abgebunden.
Der Einsatzleiter Felix Roth, stellvertretender Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Weibersbrunn, koordinierte die 42 Einsatzkräfte vor Ort. Unterstützt wurde er dabei vom Kreisbrandmeister Marco Laske.
Die verletzte Person aus dem Toyota wurde nach Erstbehandlung durch einen Notarzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Der LKW-Fahrer kam mit dem Schrecken davon.
Bilder: KBM Laske / KBM Fischer
An 70. Jahresfachtagung der vfdb in Magdeburg mit über 650 Teilnehmenden nahm unser KBI Otto Hofmann teil
Sie sollen andere schützen und bringen sich selbst in Gefahr: Einsatzkräfte von Feuerwehren und Rettungsdiensten. Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) hat deshalb an die Bundesländer appelliert, mehr für deren Sicherheit zu unternehmen. Auch reiche ein jährliches Investitionsvolumen von 60 Millionen Euro als Anschubfinanzierung des Bundes für Forschung nicht aus, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner auf der 70. Jahresfachtagung der vfdb, zu der über 650 Fachleute aus Deutschland und dem benachbarten Ausland nach Magdeburg gekommen sind. Der Kongress mit mehr als 50 Vorträgen stand in diesem Jahr unter dem Motto „Was tun wir für die Sicherheit im Einsatz?“
„Sicherheit im Einsatz ist auf Innovationen angewiesen“, betonte Aschenbrenner und wies auf die zunehmenden Herausforderungen bei der Gefahrenabwehr hin. Vorhandene Fähigkeitslücken müssten geschlossen werden. Als Beispiel nannte er das schon vor zehn Jahren mit Bundesmitteln geförderte deutsch-französische Projekt „Anchors“ –ein neues System zur Lageerfassung. Dabei werden aus sicherer Entfernung mit Sensoren bestückte Roboter losgeschickt, die – beispielsweise bei einem Reaktorunfall – am Boden und in der Luft beispielsweise Temperatur und Gefahrstoffkonzentration messen können. Auf diese Weise könne ein Einsatz mit der größtmöglichen Sicherheit für die Rettungskräfte geplant und durchgeführt werden.
Das Projekt zeige, dass sowohl das Problem erkannt als auch die Lösungsmöglichkeit gefunden sei. „Passiert ist seitdem jedoch nichts“, kritisierte Aschenbrenner. Hier seien die Bundesländer gefordert. Der vfdb-Präsident forderte deshalb eine Allianz „Innovationen in der Gefahrenabwehr“.
Scherpunktthema: Schutz von Kulturgut
Die Vielfalt der Herausforderungen, mit denen die Einsatzkräfte täglich konfrontiert sind, spiegelt sich auch in den weiteren Schwerpunktthemen wider. Dazu gehört beispielsweise der Schutz von Kulturgut, dessen Bedeutung gerade erst durch das verheerende Feuer in der Kopenhagener Börse und den Brand der Kathedrale Notre Dame vor fünf Jahren ins Bewusstsein gerückt war.
Aber auch Vegetationsbrände, die es insbesondere in Zeiten des Klimawandels immer häufiger zu bekämpfen gilt, standen im Mittelpunkt zahlreicher Vorträge und Diskussionen. In diesem Zusammenhang wies vfdb-Vizepräsidentin Dr. Anja Hofmann-Böllinghaus auf das europäische Forschungsprojekt „TREAADS“ hin, in dem der Einfluss der lokalen Vegetation in den Modellregionen Sachsen-Anhalt und Brandenburg wissenschaftlich untersucht wird. Demnach können neue wassersparende Löschtechniken die Sicherheit im Einsatz verbessern.
Brandverhalten von Batterien
Auf reges Interesse stießen Berichte zu Erfahrungen mit Vorfällen im Zusammenhang mit Lithium-Batterien und ein ausgestellter Demonstrator, den wissenschaftliche Mitarbeitende der vfdb und des Instituts der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF) im Rahmen eines Forschungsprojekts entwickelt haben. Mit seiner Hilfe kann das extreme Brandverhalten von Batterien – die Experten sprechen von „thermischem Run-away“ – anschaulich vorgeführt werden. Der Demonstrator ist der erste seiner Art und gibt Einsatzkräften die Möglichkeit zu üben, wie sie mit diesen Gefahrenherden im Einsatz umgehen sollten.
Die Wissenschaftskommunikation gehörte neben der Weiterbildung rund um Schutz, Rettung und Sicherheit und dem großen Themenbereich Katastrophenschutz zu den weiteren Schwerpunkten im Kongressprogramm. Breiten Raum nahm angesichts der aktuellen Entwicklung auch die Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Bevölkerungsschutz ein. Vor Journalisten wies Präsident Aschenbrenner darauf hin, dass die vfdb vor dem Hintergrund der zunehmenden Relevanz eines funktionierenden Bevölkerungsschutzes für die Resilienz der Gesellschaft in Krisensituationen ein „Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz" innerhalb der eigenen Organisation geschaffen habe. Damit solle auf Fragestellungen aus Politik und Gesellschaft kurzfristig reagieren werden können und ein Beitrag zur Etablierung wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Lösungen geleistet werden.
Dank an die Gastgeber
Neben dem vielseitigen Vortragsprogramm lobten die Teilnehmer der Fachtagung die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsame Strategien für eine verbesserte Sicherheit zu entwickeln. vfdb-Generalsekretär Roman Peperhove, der für den Gesamtablauf verantwortlich war, nannte die 70. Jahresfachtagung ein Jahr vor dem 75. Geburtstag der Organisation einen vollen Erfolg. Besonders hob er die Gastfreundschaft der Stadt Magdeburg und ihrer Feuerwehr hervor. Mit Interesse besuchten die Kongressteilnehmer auch eine Ausstellung von rund 40 Institutionen und Dienstleistern aus dem Bereich der Gefahrenabwehr. Dicht umlagert war ein Simulator, an dem Interessierte einmal die Alarmfahrt in einem Rettungswagen erleben konnten.
Die Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement im Landratsamt Aschaffenburg und der Fachdienst Gemeindecaritas bietet am Donnerstag, den 16. Mai 2024 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr im Benefiziatenhaus in Großostheim, Am Kirchberg 1, einen Fachvortrag zum Thema "Konflikte im Ehrenamt - Wie gehe ich damit um?" an.
Zielgruppe sind alle ehrenamtlich Tätigen, die sich im Rahmen eines sozialen Ehrenamts engagieren.
Den Interessierten steht bei Fragen im Vorfeld die Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement im Landratsamt Aschaffenburg telefonisch unter 06021/394-5118 oder per E-Mail an
Der Vortrag konzentriert sich auf die Lösung und das Management von Konflikten. Dabei werden insbesondere die Fragestellungen wie man Konflikte frühzeitig erkennen kann, welche Haltungen und Gesprächstechniken förderlich sind oder wie Konflikte vermieden werden können, thematisiert.
Bei Interesse ist eine Anmeldung per E-Mail bis zum 15. Mai 2024 an